Fanny Hensel (1805 - 1847)
„Ein besseres Publikum kann man wirklich nicht haben. Ich schreibe auch jetzt viel; nichts spornt mich so an als Anerkennung wogegen mich Tadel mutlos macht und niederdrückt. (…) Es kostet uns
einen schweren Kampf von Rom fortzugehen; Ich hätte nie gedacht, dass es mir einen so tiefen Eindruck machen würde. Ich will gar nicht verhehlen, dass die Atmosphäre von Bewunderung und
Verehrung, von der ich mich hier umgeben sehe, wohl etwas dazu beitragen mag, ich bin in meiner frühen Jugend lange nicht so angeraspelt worden wie jetzt und wer kann leugnen, dass das sehr
angenehm und erfreulich ist?“ (Fanny Hensel, 1839)
Welcher Deutsche kennt sie nicht - die Sehnsucht nach Italien? Doch welchen Wandel muss der Aufenthalt 1839/40 im Land, wo die Zitronen blühen für Fanny Hensel bedeutet haben? Es ist ein
Erweckungserlebnis, der Beginn ihrer Emanzipation. Erst in den Jahren danach macht sie wirklich von der künstlerischen Freiheit Gebrauch, eigene Werke unter eigenem Namen zu veröffentlichen. In
Rom stößt sie auf vorbehaltlose Anerkennung durch Publikum und andere Komponisten wie dem deutlich jüngeren Charles Gounod, der sie geradezu anbetet. Zum ersten Mal erlebt sie sich
uneingeschränkt als Künstlerin. Die Sehnsucht nach Italien erwacht allerdings schon deutlich früher in ihrem Leben. 1822 unternimmt die Familie Mendelssohn eine Reise in die Schweiz, wo die
übermächtigen Alpen das gelobte Land noch verbergen und nur ahnen machen.
„Die Idee des Landes, welches hinter jenen Gebirgen beginnt, die fühlbare Nähe Italiens, der kleine Umstand, daß die Landleute alle in Italien waren, Italienisch reden und den Wanderer mit den
süßen Lauten der lieblichen Sprache begrüßen, rührte mich unendlich. Wäre ich an diesem Tage ein junger Bursch von 16 Jahren gewesen, bei Gott! Ich hätte zu kämpfen gehabt, um keinen dummen
Streich zu begehen.“ (Fanny Mendelssohn, 1822)
Wäre sie ein Bursche gewesen, wäre ihr Leben vermutlich ohnehin gänzlich anders verlaufen…
Auf jener Reise durch die Schweiz komponiert die Sechzehnjährige das Lied „Sehnsucht nach Italien“ auf einen Text von Johann Wolfgang von Goethe.
1822 hatte Fanny bereits ihren zukünftigen Ehemann Wilhelm Hensel kennen gelernt. Zur Hochzeit kam es allerdings erst 1829, nachdem der Maler einen fünfjährigen Studienaufenthalt in Rom und das
damit auferlegte Kontaktverbot zu Fanny hinter sich gebracht hatte. Die beiden Verliebten durften lediglich durch eine Korrespondenz zwischen Wilhelm und Fannys Mutter Lea in schriftlicher
Verbindung bleiben.
Nach der lange ersehnten Heirat bezieht das Paar den Gartentrakt der Leipziger Straße 3 in Berlin, einem Anwesen der Familie Mendelssohn und führt eine harmonische Ehe. Wilhelm unterstützt Fanny
bedingungslos, auch in ihren Bedürfnissen als Künstlerin. Die kleine Familie wird durch einen einzigen Sohn ergänzt, getauft auf den Namen Sebastian Ludwig Felix - eine Hommage an Johann
Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und den geliebten Bruder Felix.
1841, ein Jahr nach dem kostbaren Italienerlebnis entsteht das Gemeinschaftswerk „Das Jahr“ mit 12 Charakterstücken für Klavier Solo Fanny Hensels sowie Gedichten und Zeichnungen Wilhelm Hensels.
Das Jahr verarbeitet die berauschende Wirkung der neuen Eindrücke, aber auch die Melancholie ob derer Vergänglichkeit.
Fannys Schwermut über die herannahende Heimreise drückt sich dringlich in einem noch während der Reise entstandenen Klavierstück mit dem Titel „Abschied von Rom“ aus. Das Stück ist Teil eines
Reise-Albums, einer Art musikalischem Reisetagebuch, das Fanny selbst zusammenstellt.
Fanny und Felix
„Ich bin ganz ruhig, lieber Felix, und dein Bild steht neben mir; aber indem ich deinen Namen niederschreibe und du mir so ganz vor leiblichen Augen stehst, weine ich (…). Ich habe zwar immer
gewusst, dass nichts kommen könnte, dass ich nichts Neues lernen würde, was dich auch nur für den zehnten Teil eines Augenblicks aus meinem Gedächtnis entfernen könnte, ich freue mich aber, es
nun erlebt zu haben und ich werde dir morgen und in jedem Moment meines Lebens dasselbe wiederholen können, und glaube nicht, Hensel damit Unrecht zu tun. Und dass du mich so liebst, das hat mir
einen großen inneren Wert gegeben und ich werde nie aufhören, sehr viel auf mich zu halten, so lange du mich liebst.“
Diese Zeilen richtet Fanny am Tag ihrer Hochzeit an ihren Bruder Felix, der unglücklicher Weise nicht zugegen sein kann. Für den heutigen Leser mag die Innigkeit und Zärtlichkeit ihrer Worte
inzestuös anmuten, im 19. Jahrhundert jedoch ist diese Form der Romantisierung geschwisterlicher Liebe durchaus im Rahmen des Normalen. Und doch scheint eine aus heutiger Sicht toxische
Abhängigkeit und Überhöhung des Bruders zwischen den Zeilen hindurch. Felix wird in Fannys Leben einerseits Motor und Inspirationsquelle ihres künstlerischen Schaffens, andererseits gestrenger,
über ihre gesellschaftlich vorbestimmte Rolle wachender Patriarch sein. Mit dem Tod des Vaters 1835 tritt Felix die Rolle des Familienoberhauptes an. Wenn der Vater bereits 1820 gegenüber seiner
Tochter Fanny unumstößlich feststellt…:
„Die Musik wird für ihn (Felix) vielleicht Beruf, während sie für dich stets nur Zierde, niemals Grundbass deines Seins und Tuns werden kann und soll; ihm ist daher Ehrgeiz, Begierde, sich
geltend zu machen in einer Angelegenheit, die ihm sehr wichtig vorkommt, weil er sich dazu berufen fühlt, eher nachzusehen, während es dich nicht weniger ehrt, dass du von jeher dich in diesen
Fällen gutmütig und vernünftig bezeugt und durch deine Freude an dem Beifall, den er sich erworben, bewiesen hast, dass du ihn dir an seiner Stelle auch würdest verdienen können. Beharre in
dieser Gesinnung und diesem Betragen, sie sind weiblich und nur das Weibliche ziert die Frauen.“ (Abraham Mendelssohn an Fanny)
…so tut Felix nur, was von ihm als Mann und Bruder erwartet wird, wenn er über jegliche Wünsche und Träume Fannys hinweggehend behauptet (wenn auch mit einem Hauch von Verständnis für die
Ausweglosigkeit ihrer Situation):
„Mir tut es Leid, dass sie (Fanny) seit ihrer Verheiratung die Komposition nicht mehr so fleißig treiben kann, wie früher, denn sie hat mehrere Sachen, namentlich deutsche Lieder komponiert, die
zum allerbesten gehören, was wir von Liedern besitzen; doch ist es wieder auf der anderen Seite gut, dass sie an ihrem Hauswesen viel Freude findet, denn eine Frau, die es vernachlässigt, und sei
es nun für Ölfarben oder für Reime oder für doppelten Kontrapunkt erinnert mich immer unwillkürlich an das Grec aus den Femmes Savantes und ich habe Furcht davor. Das ist nun also Gottlob nicht
der Fall bei meiner Schwester..“ (Brief an die Pianistin Marie Bigot, bei der Fanny und Felix 1816 während eines Paris-Aufenthaltes Unterricht genommen hatten)
Felix ist alles andere als ein Frauenfeind, auch schaffende Frauen sind für ihn an sich kein Anlass zur „Furcht“. Als er 1827 die 1815 geborene Pianistin, Sängerin und Komponistin Josephine Lang
kennen lernt, rät er ihr, nach Berlin überzusiedeln, um sich dort unter anderem von seiner Schwester Fanny weiter ausbilden zu lassen. Auch bei der Veröffentlichung ihrer Lieder leistet er einen
erheblichen Beitrag. Jedoch ist Josephine keine Frau, für deren gesellschaftliche Rolle er sich verantwortlich fühlt. Es gilt zu bedenken, dass die Kinder Mendelssohn 1816 christlich getauft
wurden. Der Antisemitismus sorgte zu Beginn des 19. Jahrhunderts für heftige Unruhen und versetzte auch die Familie Mendelssohn in Bedrängnis. Gewiss gehört die Sorge, die Tochter könnte durch
unsittliches Verhalten, wie das „Sich-in-der-Öffentlichkeit-Produzieren“, ein schlechtes Licht auf die Familie werfen, zu einem nachvollziehbaren Anpassungszwang, wie er in vielen
bürgerlich-jüdischen Haushalten zu beobachten ist. Vater Abraham Mendelssohn war loyaler Preuße, der sich nicht scheute, in die eigene Tasche zu greifen, um Freiwillige im Kampf gegen Napoleon
aufzurüsten. Das Bestreben, eine makellose bürgerliche Familie zu führen, bedeutete für Fanny, sich mit einer Rolle als Hausfrau und Mutter abzufinden. Gleichzeitig diente Bildung als
essentielles Akkulturations-Vehikel, weswegen die formidable Ausbildung, die Fanny in ihrer Kindheit und Jugend genießt, wenig überrascht. Sie ist nicht nur ausgezeichnete Pianistin und
Komponistin, sondern auch belesen, mehrsprachig und allgemeingebildet. Ihr literarisches und intellektuelles Talent - ein Erbstück der Familie: man denke an Großvater Moses Mendelssohn,
Aufklärungsphilosoph, oder an die schriftstellerisch tätige, hochtalentierte Tante Dorothea Schlegel - zeichnet sich deutlich in Fannys klugen und poetischen Briefen ab.
Die Geschwister Fanny und Felix bewegen sich in einem Spannungsverhältnis von grenzenloser Liebe und Verehrung und gegenseitiger Abhängigkeit. Kann es Zufall sein, dass Felix seine Schwester, die
1847 an einem Hirnschlag stirbt, um kaum ein halbes Jahr überlebt? Er komponiert in dieser letzten Lebenszeit noch sein Streichquartett f-Moll, ein zutiefst abgründiges, düster beklemmendes Werk.
Felix veranlasst nach dem Tod seiner Schwester die Herausgabe mehrerer ihrer Werke (Op. 8-11) und entschließt sich damit im letzten Moment zu dem, was er ihr zu Lebzeiten nicht gewähren konnte.
Auch Wilhelm Hensel bleibt in schwerer Depression zurück, in den 15 Jahren, die er ohne Fanny auf der Erde weilt, malt der einst erfolgreiche, fleißige Künstler kein einziges Bild mehr.
Sonntagsmusiken
Obgleich Frauen der Zugang zu öffentlichem Auftreten in erdrückend vielen Fällen verwehrt blieb, gab es zumindest einen halböffentlichen Raum, wo sie als Protagonistinnen agierten: Der
Salon.
In Fannys Familie und Umfeld gibt es dafür etliche Beispiele und Vorbilder. Zum Dunstkreis der Mendelssohns gehören nicht nur Rahel Varnhagen und Henriette Herz, deren literarische Salons zu den
legendärsten des 19. Jahrhunderts zählen, sondern auch Fannys Großtante Sarah Levy, ihre Tante Dorothea Schlegel und ihre Großmutter Bella Salomon. Sarah Levy führte einen musikalischen Salon,
der für die Pflege und den Erhalt der Musik Johann Sebastian Bachs Unermessliches geleistet hat. Daran anknüpfend veranstaltete schon Fannys Großmutter Bella Salomon Hausmusiken und szenische
Bilder, die in ihrer Tochter Lea weiterlebten. Die große Bedeutung Johann Sebastian Bachs im musikalischen Leben der Kinder Fanny und Felix geht sicher auch sowohl auf Leas Begeisterung für Bachs
Musik als auch den Einfluss der Großtante Sarah Levy zurück. Bei der Geburt Fannys soll Lea freudig ausgerufen haben, das Kind habe „Bachsche Fugenfinger“. Fanny beherrscht im Alter von dreizehn
Jahren dann tatsächlich das „Wohltemperierte Klavier“ vollständig und auswendig, was sie anlässlich des Geburtstages ihres Vaters präsentiert. Die Mendelssohnschen Sonntagsmusiken dienen zunächst
vor allem dazu, dem Talent der offensichtlich hochbegabten Kinder Fanny und Felix eine Bühne zu bieten. 1829, Fanny hat inzwischen geheiratet und Felix bestreitet seine ersten Künstlerreisen,
übernimmt Fanny dann die Leitung der teilweise hochkarätig und stark frequentierten Konzertveranstaltungen im Gartenhaus der Leipziger Straße 3.
„Vorigen Sonntag war auch bei uns die brillanteste Sonntagsmusik, die, glaube ich, noch jemals stattgefunden hat, sowohl was Aufführung und Publikum betraf. Wenn ich dir sage, dass zweiundzwanzig
Equipagen auf dem Hof und Liszt und acht Prinzessinnen im Saal waren, so wirst du mir die nähere Beschreibung des Glanzes in meiner Hütte kaum erlassen“
So schreibt Fanny 1844 an ihre Schwester Rebecca, selbst versierte Sängerin und Interpretin von Fannys Liedern. In den Sonntagsmusiken tritt Fanny nicht nur als Veranstalterin, sondern auch als
Dirigentin und Komponistin auf.
„Die Proben zu den Aufführungen, welche Frau Hensel am Klavier dirigierte, fanden gewöhnlich Samstag Abend statt, und da nur sehr geübte Sänger mitwirkten, bedurfte es kaum ein- oder zweimaligen
Durchsingens und einer kurzen Abrede. Am darauffolgenden Sonntag, zwischen 11 und 2 Uhr, war die Aufführung vor großer Gesellschaft in dem sehr geräumigen Gartensaal. In der warmen Jahreszeit
standen die Glastüren offen und während der Pausen wandelten Sänger und Gäste unter den mächtigen Baumgruppen des sich bis nahe an die Stadtmauer streckenden Gartens. Hensels Atelier stieß an
eine Seite des Musiksaals und durch die Flügeltüren sah man eines oder mehrere seiner historischen Bilder aufgestellt. (…)Fast alle berühmten Künstler, die Berlin besuchten, erschienen Sonntags
einmal mitwirkend oder zuhörend bei Frau Hensel…Mehr als die größten Virtuosen und die schönsten Stimmen, die ich dort hörte, galt mir der Vortrag Fanny Hensels und ganz besonders die Art, wie
sie dirigierte. Es war ein Aufnehmen des Geistes der Kompostion bis zur innersten Faser und das gewaltigste Ausströmen desselben in die Seelen der Sänger und Zuhörer. Ein Sforzando ihres kleinen
Fingers fuhr uns wie eine elektrischer Schlag durch die Seele und riss uns ganz anders fort, als das hölzerne Klopfe eines Taktstocks auf ein Notenpult es tun kann.“ (Johanna Kinkel 1886 in
Erinnerung an die Sonntagsmusiken)
Wahrscheinlich werden in diesem Rahmen auch Fannys großformatige Werke (Kantaten, Oratorien usw.) aufgeführt. Entgegen Felix’ Annahme komponiert sie unermüdlich, auch wenn ihr das öffentliche
Interesse an ihren Werken schmerzlich fehlt. Selbst als Mutter Lea sich flehend an den Sohn wendet, er möge Fanny darin bestärken, ihre Musik zu veröffentlichen, reagiert dieser ablehnend und
verständnislos.
„Aber ihr zureden, etwas zu publizieren, kann ich nicht, weil es gegen meine Ansicht und Überzeugung ist…Und zu einer Autorschaft hat Fanny, wie ich sie kenne, weder Lust noch Beruf - dazu ist
sie zu sehr eine Frau, wie es recht ist, sorgt für ihr Haus und denkt weder an das Publikum noch an die musikalische Welt, noch sogar an die Musik, außer, wenn jener erste Beruf erfüllt ist.
Darin würde sie das Druckenlassen nur stören und ich kann mich eben einmal nicht damit befreunden“ (Felix Mendelssohn an seine Mutter Lea)
Das allerdings sind Wunschvorstellungen und Zuschreibenden. In Wahrheit leidet seine Schwester an ihrer musikalischen Isolation und dem Mangel an Austausch und Selbstwirksamkeit. Dabei schätzt
Felix Fannys Werke über die Maßen, er hält ihre Lieder sogar für die besten, die je geschrieben wurden… In Jugendjahren veröffentlicht er noch gemeinschaftlich angelegte Liederzyklen (Mendelssohn
Op. 8 enthält drei Lieder aus Fannys Feder: „Suleika“, „Das Heimweh“ und „Italien“, Op. 9 „Sehnsucht“, „Verlust“ und „Die Nonne“).
Auch wenn uns eine gewisse Wehmut befällt angesichts der Widerstände, auf die Fanny Hensel als Musikerin stoßen musste, müssen wir die Tatsache beim Namen nennen, dass sie das Privileg genoss
ohne finanziellen oder öffentlichen Druck komponieren zu können. Sie verfügte über eine entsprechende Ausbildung, lebte an der Seite eines liberalen, künstlerisch schaffenden Mannes und brachte
lediglich ein einziges Kind zur Welt. Während Josephine Lang bereits im Alter von zwölf Jahren bis zu acht Stunden täglich Klavierunterricht erteilte, um das Familieneinkommen aufzubessern, Clara
Schumann sich von Kindesbeinen an einer unberechenbaren Öffentlichkeit stellte, Nanette Streicher-Stein als Siebenjährige ihren Vater auf Geschäftsreisen begleitete, um seine Instrumente zu
präsentieren (um nur wenige Beispiele zu nennen, bei denen Frauen wirtschaftlich auf ihre Musik angewiesen waren), kämpfte Fanny „nur“ mit ihrer musikalischen Einsamkeit. Wenn sie auch für die
Schublade komponierte - sie komponierte. Wenn sie auch nicht öffentlich auftrat - sie war eine exzellente Pianistin. Depression und Euphorie standen auch in ihrem Leben in beinahe symbiotischer
Beziehung, wie dies bei so vielen Künstlerinnen der Fall war. Der berühmte Bruder mag ihr bei aller Liebe und Bewunderung Steine in den Weg gelegt haben - er ist allerdings sicher auch ein
wesentlicher Grund, warum sie über ihren Tod hinaus nicht in Vergessenheit geraten ist.